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HTTP-Header

Informationen über DNS-Server

kino-achteinhalb.deA188.93.15.200IN3600
kino-achteinhalb.deMX100mxlb.ispgateway.deIN3600
kino-achteinhalb.deAAAA2a00:1158::405:836e:0:0:1IN3600
kino-achteinhalb.deSOAns1.jweiland.nethostmaster.kino-achteinhalb.de131947484816384 2048 1048576 2560 IN 2560
kino-achteinhalb.deNSns1.jweiland.netIN3600
kino-achteinhalb.deNSns2.jweiland.netIN3600

Empfangen von dem ersten DNS-Server

Request an den Server "kino-achteinhalb.de"
Du hast die folgenden DNS-Server:
DNS Name: ns1.jweiland.net
DNS-Server-Adresse: 80.67.16.124#53
DNS-Server-Aliase:

Header opcode: ANFRAGE, status: NOERROR, id: 14719
Fahne: qr aa rd ANFRAGE: 1, Antwort: 6, AUTHORITY: 0, zusätzliche: 3

Abschnitt Abfrage:
kino-achteinhalb.de. IN ANY

Antwort Bereich:
kino-achteinhalb.de. 2560 IN SOA ns1.jweiland.net. hostmaster.kino-achteinhalb.de. 1319474848 16384 2048 1048576 2560
kino-achteinhalb.de. 3600 IN NS ns1.jweiland.net.
kino-achteinhalb.de. 3600 IN NS ns2.jweiland.net.
kino-achteinhalb.de. 3600 IN AAAA 2a00:1158:0:405:836e::1
kino-achteinhalb.de. 3600 IN MX 100 mxlb.ispgateway.de.
kino-achteinhalb.de. 3600 IN A 188.93.15.200

Sektion Hinweise:
ns1.jweiland.net. 3600 IN A 80.67.16.124
ns2.jweiland.net. 3600 IN A 193.223.77.3
mxlb.ispgateway.de. 60 IN A 80.67.18.126

Angenommen 256 Bytes ab Adresse 80.67.16.124#53 in der Zeit 94 ms

Empfangen von dem zweiten DNS-Server

Request an den Server "kino-achteinhalb.de"
Du hast die folgenden DNS-Server:
DNS Name: ns2.jweiland.net
DNS-Server-Adresse: 193.223.77.3#53
DNS-Server-Aliase:

Header opcode: ANFRAGE, status: NOERROR, id: 43737
Fahne: qr aa rd ANFRAGE: 1, Antwort: 6, AUTHORITY: 0, zusätzliche: 3

Abschnitt Abfrage:
kino-achteinhalb.de. IN ANY

Antwort Bereich:
kino-achteinhalb.de. 2560 IN SOA ns1.jweiland.net. hostmaster.kino-achteinhalb.de. 1319474848 16384 2048 1048576 2560
kino-achteinhalb.de. 3600 IN NS ns1.jweiland.net.
kino-achteinhalb.de. 3600 IN NS ns2.jweiland.net.
kino-achteinhalb.de. 3600 IN AAAA 2a00:1158:0:405:836e::1
kino-achteinhalb.de. 3600 IN MX 100 mxlb.ispgateway.de.
kino-achteinhalb.de. 3600 IN A 188.93.15.200

Sektion Hinweise:
ns1.jweiland.net. 3600 IN A 80.67.16.124
ns2.jweiland.net. 3600 IN A 193.223.77.3
mxlb.ispgateway.de. 60 IN A 80.67.18.126

Angenommen 256 Bytes ab Adresse 193.223.77.3#53 in der Zeit 87 ms

Subdomänen (die ersten 50)

Typos (falsch geschrieben)

jino-achteinhalb.de
mino-achteinhalb.de
lino-achteinhalb.de
oino-achteinhalb.de
iino-achteinhalb.de
kuno-achteinhalb.de
kjno-achteinhalb.de
kkno-achteinhalb.de
kono-achteinhalb.de
k9no-achteinhalb.de
k8no-achteinhalb.de
kibo-achteinhalb.de
kimo-achteinhalb.de
kijo-achteinhalb.de
kiho-achteinhalb.de
kini-achteinhalb.de
kink-achteinhalb.de
kinl-achteinhalb.de
kinp-achteinhalb.de
kin0-achteinhalb.de
kin9-achteinhalb.de
kino0achteinhalb.de
kinopachteinhalb.de
kino-zchteinhalb.de
kino-schteinhalb.de
kino-wchteinhalb.de
kino-qchteinhalb.de
kino-axhteinhalb.de
kino-avhteinhalb.de
kino-afhteinhalb.de
kino-adhteinhalb.de
kino-acgteinhalb.de
kino-acbteinhalb.de
kino-acnteinhalb.de
kino-acjteinhalb.de
kino-acuteinhalb.de
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kino-achreinhalb.de
kino-achfeinhalb.de
kino-achgeinhalb.de
kino-achyeinhalb.de
kino-ach6einhalb.de
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kino-achtwinhalb.de
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kino-acht3inhalb.de
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kino-achtejnhalb.de
kino-achteknhalb.de
kino-achteonhalb.de
kino-achte9nhalb.de
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kino-achteinbalb.de
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Lokalisierung

IP: 188.93.15.200

Kontinent: EU, Land: Germany (DEU), Stadt:

Website-Wert

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Grundlegende Informationen

Website zu bauen mit Hilfe von CSS

Code Gewicht: 29.42 KB

Text pro all-Code ratio: 44 %

Titel: Programm | achteinhalb kino & kultur e.V.

Beschreibung:

Stichworte:

Codierung: utf-8

Sprache: de

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ein Wort Phrasen wiederholt mindestens dreimal

Zwei-Wort-Phrasen wiederholt mindestens dreimal

Drei-Wort-Phrasen wiederholt mindestens dreimal

B-Tags

Filmtitel                       50% der Karten sind reservierbar, mindestens 50% gehen auf jeden Fall über die Abendkasse in den freien Verkauf. Reservierungen sind möglich per Mail an kino-achteinhalb@gmx.de bis 15 Uhr am Tag der Vorstellung. Bitte reservieren Sie nicht länger als 7 Tage im voraus. Sie erhalten auf jeden Fall eine Rückmail entweder mit einer Reservierungsbestätigung oder einer Info, dass Ihre Reservierung nicht mehr möglich war. Das achteinhalb öffnet spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn. Die Karten bitte bis 15 Minuten vor Vorstellungsbeginn abholen, da diese ansonsten - sorry - in den freien Verkauf gehen. Bitte sprengen Sie nicht unsere Kasse, bezahlen Sie möglichst nicht mit 50 Euro Scheinen.Freitag und Samstag sind die Anfangszeiten immer um 20.30 Uhr, an anderen Tagen in der Regel um 19.30 oder 20 Uhr. Der Eintritt beträgt, wenn nicht anders angegeben, 5 Euro.    Freitag, 7. Oktober Samstag, 8. Oktoberjeweils 20.30 UhrFilmwelt6W9.000VIER LEBEN

Italien 2010, Kinostart: 30. Juni 2011, 88 Minuten Filmhomepage mit Trailer, alle Daten auf Filmportal  Regie/Buch: Michaelangelo FrammartinoMusik: Paolo BenvenutiIn der Abgeschiedenheit der kalabrischen Berge verrichtet ein alter Ziegenhirte sein Tagwerk. Eine kleine Ziege wird geboren und wächst auf. Eine mächtige alte Tanne trotzt den Jahreszeiten und wird gefällt, um beim Ritus eines Dorffests verwendet zu werden. Köhler verwandeln Holz nach traditionellem Verfahren in Kohle. Aus vier Kapiteln, vier Existenzen, die sich innerhalb der kargen Natur entfalten, destilliert die Inszenierung einen stillen, enigmatisch-kontemplativen Film, der mit unprätentiösen Bildern die Lebensumstände in der süditalienischen Bergwelt erkundet und zum Nachdenken und Philosophieren über den Kreislauf des Lebens sowie das Miteinander von Mensch und Natur anregt. - Sehenswert ab 14.  Kurzkritik von Irene Genhart aus dem Filmdienst 13/2011 weitere Kritiken auf FilmZ       Sonntag,9. Oktober19.30 Uhr Spanisch mit deutschenUntertiteln MACHUCA

In den Tagen vor dem Militärputsch in Chile 1973 werden ein elfjähriger Junge aus dem Mittelstand und ein gleichaltriger Junge aus den Slums zu Freunden. Sie lernen ihre jeweiligen Lebensumstände kennen und verlieben sich in dasselbe Mädchen. Doch die gesellschaftlichen Umwälzungen treiben einen Keil zwischen sie. Der mit Sorgfalt, Geduld und Humor inszenierte Film hält konsequent die kindliche Perspektive durch, die bildhaft für Allendes Traum von sozialer Gleichheit steht. Der Einbruch der Wirklichkeit fällt dadurch umso drastischer aus. - Sehenswert ab 12.   Montag,10. Oktober19.30 UhrEintritt frei!

RAMMSTEIN filmisch

Universal30.12.114W40.000BARNEY'S VERSION

Literaturverfilmung Kanada 2011, Kinostart: 14. Juli 2011, FSK ab 12, 134 Minuten Filmhomepage mit Trailer, Wikipedia, FBW: Prädikat wertvoll Golden Globe 2011: Bester Hauptdarsteller Paul Giamatti, Publikumspreis beim baskischen Filmfestival in San Sebastian 2010Regie: Richard J. LewisBuchvorlage: Mordecai Richler (Roman "Barney's Version" / "Wie Barney es sieht")Darsteller: Paul Giamatti (Barney Panofsky),Dustin Hoffman (Izzy Panofsky), Rosamund Pike (Miriam Grant-Panofsky), Minnie Driver (zweite Mrs. P.), Rachelle Lefevre (Clara Charnofsky), Scott Speedman (Boogie), Bruce Greenwood (Blair), Macha Grenon (Solange), Atom Egoyan (Regisseur Nr.1), David Cronenberg (Regisseur Nr.2)Romanverfilmung um Leben und Lieben eines jüdischen Fernsehproduzenten in Montreal. Während der (Anti-)Held in der Rahmenhandlung unter dem Verdacht steht, seinen besten Freund erschossen zu haben, und zudem von seiner großen Liebe verlassen wurde, werden in Rückblenden sein turbulenter Lebensweg und seine vielfältigen Beziehungen aufgerollt. Das geschickt zwischen witziger Satire und berührendem Drama vermittelnde Porträt feiert das Scheitern als notwendigen Teil eines voll ausgelebten Lebens und überzeugt mit vorzüglichen Darstellern. - Ab 16.Kurzkritik von Felicitas Kleiner aus dem Filmdienst 14/2011  Pressespiegel    weitere Kritiken auf FilmZ  Barney's Version erhielt sehr gute Kritiken. So zählte die Internetseite Rottentomatoes von 125 gewerteten professionellen Kritiken 99 positive, was einem Wert von 79% entspricht. Auch vom breiten Publikum wurde der Film sehr gut aufgenommen, denn gleichzeitig werteten 78 % von 14.078 Usern den Film positiv. Dies wiederum wird vom Onlinefilmarchiv IMDB, einer weiteren Plattform, auf der normale User ihre Filmkritiken abgeben können, bestätigt, denn dort gaben 4.513 User dem Film durchschnittlich sehr gute 7,4 von 10 möglichen Punkten. (Stand: 26. Juli 2011)In der New York Times lobte A. O. Scott, dass Barney’s Version eine gelungene Romanverfilmung sei, die vielleicht sogar etwas „zu pflichtbewusst, vorsichtig und gewissenhaft“ an die Vorlage halte. Auch die Besetzung des Films lobte er, wobei er es als einen „Geniestreich der Filmemacher“ hervor hob, dass Dustin Hoffman den Vater von Paul Giamattis Figur spiele.Obwohl der renommierte Filmkritiker Roger Ebert von der Chicago Sun-Times das Buch nicht kannte, befand er, dass der Film trotz aller Kritik an der Umsetzung gelungen sei. Außerdem war es gut Paul Giamatti für die Rolle des Barney zu engagieren, denn dieser sei darauf spezialisiert „unauffällige, aber dennoch unvergessliche“ Figuren zu spielen. (aus Wikipedia)     Mittwoch, 19. Oktober19.30 UhrEintritt freiUmweltfilmYELLOW CAKE - Die Lüge von der sauberen Energie 

Dokumentarfilm Deutschland 2010, Kinostart: 16. Dezember 2010, 112 MinutenFilmhomepage mit Trailer, Wikipedia zum Begriff Yellow Cake, alle Daten auf Filmportal, FBW: Prädikat wertvoll  Regie/Buch: Joachim Tschirner  Tschirner auf Wikipedia  Der Anfang der nuklearen Kette ähnelt einer Terra incognita.Über dem Uranerzbergbau liegt weltweit ein Geflechtaus Geheimhaltung und Desinformation. Selbst in denjüngsten Debatten über die Atomkraft spielen die verheerendenFolgen des Uranerzbergbaus keine Rolle.Der Film von Joachim Tschirner nimmt die ZuschauerInnenmit auf eine Reise, die von den ehemaligen ostdeutschenUranprovinzen Thüringen und Sachsen zu den großenUranminen der Welt in Namibia, Australien und Kanadaführt. Mehr unter www.yellowcake-derfilm.deVeranstalter: Celler Forum gegen Atomenergie in Kooperationmit dem Rosa Luxemburg Club Celle und der Rosa Luxemburg Stiftung Niedersachsensiehe auch revista Celle  Eintritt frei

weitere Kritiken auf FilmZ     Freitag, 21. Oktober Samstag, 22. Oktoberjeweils 20.30 UhrFilmagentinnenCinelogistic4W92.50018.11.2011N

ADER UND SIMIN - Eine Trennung 

Iran 2011, Kinostart: 14. Juli 2011, 123 Minuten Filmhomepage mit Trailer, Wikipedia  Erstmals in der Geschichte der Berlinale wurden der Hauptpreis und beide Darstellerauszeichnungen an eine Filmproduktion verliehen.Goldener Bär für den besten Film und  der Silberne Bär für die beste weibliche Darstellerin und den besten männlichen Darsteller.

Regie/Buch/Produktion: Asghar Farhadi   Darsteller: Laila Hatami (Simin), Peyman Moadi (Nader)Während seine Ehefrau den Iran verlassen möchte, entscheidet sich ein Mann aus dem Mittelschicht fürs Bleiben, um seinen alten Vater nicht im Stich zu lassen, worüber sich das Paar vorläufig trennt. Für die Betreuung des alten Mannes wird eine Frau aus armen, religiös orthodoxen Verhältnissen angestellt. Eine Reihe unglücklicher Vorfälle führt dazu, dass sich die Pflegekraft und der Mann bald vor Gericht gegenüberstehen. Es beginnt ein spannungsgeladener Prozess der Wahrheitsfindung. Eine genau beobachtende Studie alltäglicher Lebensumstände und familiärer wie sozialer Risse, die in Gestalt eines klug aufgebauten "Krimis" eine zutiefst verunsicherte, von moralisch-religiösen Zwängen überfrachtete und gespaltene Gesellschaft beschreibt. - Sehenswert ab 14.  Kurzkritik von Stefan Volk aus dem Filmdienst 14/2011 Pressespiegel   weitere zahlreiche Kritiken auf FilmZ     Freitag, 28. Oktober Samstag, 29. Oktoberjeweils 20.30 UhrNeue VisionenTNT3W32.000SCOPEEIN SOMMERSANDTRAUM

Schweiz 2011, Kinostart: 21. Juli 2011, 91 Minuten Filmhomepage mit Trailer, alle Daten auf Filmportal    Publikumspreis

4. NovemberSamstag, 5. Novemberjeweils 20.30 UhrFilmagentinnenCinelogisticANGELE UND TONY

Frankreich 2010, Kinostart: 4. August 2011, 84 Minuten Filmhomepage mit Trailer Eine heimatlose Frau will in einem Fischerdorf an der französischen Küste eine Beziehung mit einem Fischer beginnen. Dieser hat zunächst Zweifel, ob die seltsame Fremde wirklich zu ihm passt. Doch dann entspannt sich eine leidenschaftliche Liebe. In klaren, ruhigen Bildern und nah an seinen starken Darstellern entfaltet der Debütfilm eine bewegende Geschichte um die Macht der Liebe, wobei die Regisseurin vor Romantik nicht zurückschreckt, durch den wohldosierten, konzentrierten Einsatz ihrer filmischen Erzählmittel jedoch nie ins Banale abgleitet. - Sehenswert ab 12. Kurzkritik von Julia Teichmann aus dem Filmdienst 16/2011 Pressespiegel   weitere Kritiken auf FilmZ     Freitag, 9. DezemberSamstag, 10. Dezemberjeweils 20.30 UhrFoxAB/PBSOMMER IN ORANGE

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