letzte Aktualisierung der Daten: 2011/10/14, 19: 42

Webseite Ladezeit

bei der Prüfung: 0.58 s

Kabel-Anschluss (Durchschnitt): 0.7 s

DSL-Anschluss (Durchschnitt): 0.81 s

Modem (Durchschnitt): 6.91 s

HTTP-Header

Informationen über DNS-Server

howtux.deA188.40.250.162IN43200
howtux.deMX10mail.howtux.deIN43200
howtux.deSOAns1.first-ns.depostmaster.robot.first-ns.de201012280014400 1800 604800 86400 IN 43200
howtux.deNSrobotns3.second-ns.comIN43200
howtux.deNSrobotns2.second-ns.deIN43200
howtux.deNSns1.first-ns.deIN43200

Empfangen von dem ersten DNS-Server

Empfangen von dem zweiten DNS-Server

Request an den Server "howtux.de"
Du hast die folgenden DNS-Server:
DNS Name: robotns2.second-ns.de
DNS-Server-Adresse: 213.133.105.6#53
DNS-Server-Aliase:

Header opcode: ANFRAGE, status: NOERROR, id: 19591
Fahne: qr aa rd ANFRAGE: 1, Antwort: 6, AUTHORITY: 0, zusätzliche: 2

Abschnitt Abfrage:
howtux.de. IN ANY

Antwort Bereich:
howtux.de. 86400 IN SOA ns1.first-ns.de. postmaster.robot.first-ns.de. 2010122800 14400 1800 604800 86400
howtux.de. 86400 IN NS ns1.first-ns.de.
howtux.de. 86400 IN NS robotns2.second-ns.de.
howtux.de. 86400 IN NS robotns3.second-ns.com.
howtux.de. 86400 IN MX 10 mail.howtux.de.
howtux.de. 86400 IN A 188.40.250.162

Sektion Hinweise:
ns1.first-ns.de. 86400 IN A 213.239.242.238
mail.howtux.de. 86400 IN A 188.40.250.162

Angenommen 245 Bytes ab Adresse 213.133.105.6#53 in der Zeit 98 ms

Subdomänen (die ersten 50)

Typos (falsch geschrieben)

gowtux.de
bowtux.de
nowtux.de
jowtux.de
uowtux.de
yowtux.de
hiwtux.de
hkwtux.de
hlwtux.de
hpwtux.de
h0wtux.de
h9wtux.de
hoqtux.de
hoatux.de
hostux.de
hoetux.de
ho3tux.de
ho2tux.de
howrux.de
howfux.de
howgux.de
howyux.de
how6ux.de
how5ux.de
howtyx.de
howthx.de
howtjx.de
howtix.de
howt8x.de
howt7x.de
howtuz.de
howtuc.de
howtud.de
howtus.de
owtux.de
hwtux.de
hotux.de
howux.de
howtx.de
howtu.de
ohwtux.de
hwotux.de
hotwux.de
howutx.de
howtxu.de
hhowtux.de
hoowtux.de
howwtux.de
howttux.de
howtuux.de
howtuxx.de

Lokalisierung

IP: 188.40.250.162

Kontinent: EU, Land: Germany (DEU), Stadt:

Website-Wert

Rang in der Traffic-Statistiken:

Es gibt nicht genügend Daten, um Website-Wert zu schätzen.

Grundlegende Informationen

Website zu bauen mit Hilfe von CSS

Code Gewicht: 44.3 KB

Text pro all-Code ratio: 33 %

Titel: HowTux - Die Linux/UNIX Howto und Hilfe-Seite - Howtos für den täglichen Einsatz von Linux und UNIX -

Beschreibung: Howtos für den täglichen Einsatz von Linux und UNIX

Stichworte: Virtuelle Maschinen KVM, Mikrofon aktivieren Lenovo Netbook s10e, kdeglobals spelling Einstellungen, Erstellen eines X.509 Server Zertifikat, Namen Netzwerkkarten ändern, Tastaturlayout Konsole ändern (keymap), GRUB-Bootloader wiederherstellen, stacked VLAN, Cyrus Postfach aufräumen, VirtualBox USB Unterstützung, Network System NFS, HTTP-Proxy unter Linux nutzen, Konfiguration wpasupplicant, Systembackup über Netzwerk (gesamte Festplatte), WebDAV, mit Apache2, sichere Passwörter?, eMails verschlüsseln - Schlüssel erzeugen, Secure Shell (OpenSSH), Telnet, Trivial Transfer Protocol (tftpd), Internet Daemon Konfiguration (xinetd), Public HTML-Verzeichnisse (Apache), und unrar, Paketquellen für (K)ubuntu 7.10 (Gutsy Gibbon), Zusammenlegen Umlenkungen, Dateisystemparameter ext2 ext3 ändern, Backup einer MySQL-Datenbank erstellen zurückspielen, Funktionen, Informationen Netzverkehr, Grundlagen Prozessen, Prozesse finden, Signale, Routing, Sonstiges, Übungsaufgaben awk, Wireless Lan, Netzwerkkonfiguration mittels dhcp, Netzwerke unter Linux, Übungsaufgaben Cronjobs, Howtux, Howtos, Howto, Linux, UNIXDie Linux Shell, Arbeiten dem Dateisystem, Dateisystem, Rechtesystem, Zugriffssteuerung, Filterprogramme Reguläre Ausdrücke (sed grep), Pager Editoren, Ein- Ausgabeumlenkung, Linux Shell-Skripte, Benutzerverwaltung, awk, Tätigkeiten automatisieren, Netzwerkkonfiguration, Prozesse IPC, Sonstige Themen, Linux Kernel, Paketverwaltung, MySQL, Wichtige Konfigurationsdateien, Security, Packer, Client / Server Dienste, Stefan Abu Salah

Codierung: iso-8859-1

Sprache: de

Website-Code-Analyse

ein Wort Phrasen wiederholt mindestens dreimal

Zwei-Wort-Phrasen wiederholt mindestens dreimal

Drei-Wort-Phrasen wiederholt mindestens dreimal

B-Tags

Getestet mit Kubuntu 10.10!

Autor: Stefan Abu Salah0Um auf einem Server virtuelle Maschinen mit KVM zu realisieren sind einige Schritte notwendig. In diesem Beispiel wird davon ausgegangen, dass wir einen Server mit einem Netzwerkinterface und mehreren IP-Adressen betreiben wollen. Jede IP-Adresse soll einer virtuellen Maschine (hier ein Ubuntu Server 10.4 LTS) zugeordnet werden. Der Host erhält in diesem Beispiel die IP-Adresse 47.11.8.15 . Die Gäste erhalten die IP-Adressen 47.11.8.17 bis 47.11.8.20. Für ein für die hier gezeigte Konfiguration wird eine Gateway-IP-Adresse benötigt, diese lautet hier 47.11.8.16. Vorraussetzungen Für den Betrieb von KVM werden die folgenden Pakete kvm und qemu benötigt. Das Installieren dieser Pakete erfolgt mittels des folgenden Befehls: Installation benötigter Pakete: root@host~ # apt-get install qemu-kvm kvm Des Weiteren müssen die Hardwarevirtualisierungen der im System befindlichen CPU aktiviert werden. Dies kann man herausfinden, indem man sich die Datei /proc/cpuinfo anschaut und nach Flags für Hardwarevirtualisierung durchsucht. Am besten geht dies mit dem folgenden Befehl: Unterstützt die CPU Hardwarevirtualisierung? root@host~ # grep -E '^flags.*(vmx|svm)' /proc/cpuinfo Wenn als Reaktion auf diesen Befehl unter flags entweder der Eintrag vmx oder svm vorhanden ist, beherrscht der Prozessor Hardwarevirtualisierung und KVM kann genutzt werden. Ist dies nicht der Fall können Sie KVM mit diesem Prozessortyp nicht nutzen. Hardwarevirtualisierung ist für den Einsatz von KVM notwendig Um KVM nutzen zu können muss der Prozessor des Hostsystems Hardwarevirtualisierung unterstützen. Häufig ist die Hardwarevirtualisierung der CPU im Bios des Rechners deaktiviert. Sollten Sie sich sicher sein, dass Ihre CPU Hardwarevirtualisierung unterstützt sollten Sie die Einstellung im Bios ihres Rechners überprüfen, falls der eben beschriebene Test fehlschlägt. Unterstützt der Prozessor Hardwarevirtualisierung, so werden in der Regel die beiden benötigten Kernel-Module beim Start des Systems automatisch geladen. Dies kann folgendermaßen geprüft werden: Prüfen ob benötigte Kernelmodule geladen wurden: root@host~ # lsmod | grep kvm Die Ausgabe sollte so aussehen: ## für Intel-Prozessoren

kvm kvm_intel ## für AMD-Prozessoren

kvm kvm_amd Sollten die Ausgaben nicht wie beschrieben erscheinen müssen die Module von Hand nachgeladen werden. Dies geschieht folgendermaßen mit dem Befehl modprobe: Manuelles laden der benötigten Kernelmodule: ## für Intel-Prozessoren

root@host~ # modprobe kvm root@host~ # modprobe kvm_intel ## für AMD-Prozessoren

root@host~ # modprobe kvm root@host~ # modprobe kvm_amd Erstellen eines KVM-Images Zunächst muss eine virtuelle Festplatte für die Aufnahme des virtuellen Gastes angelegt werden: Anlegen einer virtuellen Festplatte für einen KVM-Gast: root@host~ # qemu-img create lucid-lynx-64.img 30G Dieser Befehl legt ein 30Gb großes (noch leeres) Image im aktuellen Ordner ab. Das Image erhält hier den Namen lucid-lynx-64.img. Nun kann dieses Image mit Leben gefüllt werden. Hierfür wird ein aktuellen CD-Image von Ubuntu-Server 10.4 heruntergeladen. Herunterladen des Installations-Images (hier 64Bit-Version): root@host~ # wget http://releases.ubuntu.com/releases/10.04/ubuntu-10.04.1-server-amd64.iso Nachdem der Download abgeschlossen wurde kann mit der Installation des Betriebssystems in den das KVM-Image begonnen werden. Installieren des Betriebssystems in der virtuellen Festplatte des Gastes: # Bei 64Bit-Gastsystemen:

root@host~ # qemu-system-x86_64 -hda lucid-lynx-64.img -cdrom ubuntu-10.04-server-amd64.iso -boot d -m 1024 -vnc :1 # Bei 32Bit-Gastsystemen:

root@host~ # qemu -hda lucid-lynx-64.img -cdrom ubuntu-10.04-server-amd64.iso -boot d -m 1024 -vnc :1Verwendete Optionen: -hda [Dateiname]

Angabe des zuvor angelegten Festplattenimages. Dieses wird als Ziel für die Installation genutzt. -cdrom [Dateiname|Laufwerk]

Angabe der zu Bootenden Quelle für das zu installierende Betriebssystem. Entweder wird hier ein Image der Installations-CD oder ein Device mit der eingelegten CD (z.B. /dev/cdrom) angegeben. -boot [a|c|d]

Angabe des Mediums von dem gestartet werden soll. 'a' weisst qemu an von einer Diskette zu booten, 'c' lässt qemu von dem unter -hda angegebenen Image starten und 'd' veranlasst qemu von der unter -cdrom angebenen Quelle zu booten (dies ist hier erforderlich) -m [Speichergröße]

Angabe des Hauptspeichers der der virtuellen Maschine zur Verfügung gestellt werden soll (z.B. 1024M). Wichtig: Die hier angegebene Speichergröße darf die Größe des physisch auf dem Hostsystems zur Verfügung stehenden Speichers nicht übersteigen. -vnc [Display]

Gibt an mit welchen VNC-Display die virtuelle Maschine verbunden werden soll. Die hier angegebene Zahl + 5900 ergibt den Port, welcher bei der Verbindung mit einem VNC-Client-Programm angegeben werden muss (in diesem Beispiel entspricht dies Port 5901) Der Installationsprozess kann nun mittels eines VNC-Clients erfolgen. Unter Kubuntu kann beispielsweise das Programm KDRC verwendet werden. Als Kommunikationspartner für KDRC wird die IP-Adresse des Hosts angegeben (47.11.8.15). Da wir die Installation mit dem Parameter -vnc 1 gestartet haben muss zusätzlich der Port 5901 eingegeben werden. Sobald man sich nun mit dem Server verbunden hat kann der Installationsprozess wie gewohnt durchgeführt werden. Allgemeine Konfiguration des Netzwerkes auf dem Host Um Netzwerkverkehr über den Host zu leiten muss auf diesem IP-Forwarding aktiviert werden. Dies geschieht, indem man in die Datei ip_forward eine einfache Eins einfügt. Freischalten von IP-Forwarding auf dem Host: root@host~ # echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward Danach legen wir eine Netzwerkbridge an. Diese Bridge dient später allen virtuellen Maschinen als Gateway und erhält die hierfür reservierte IP-Adresse Anlegen einer Netzwerkbridge: root@host~ # brctl addbr br01 # Zuweisen der Gateway-Adresse: root@host~ # ifconfig br01 47.11.8.16 netmask 255.255.255.0 up Alle bis hierhin gemachten Netzwerkkonfigurationen sind nur genau einmal zu machen. Alle KVM-Gäste nutzen diese Konfigurationen gemeinsam. Individuelle Konfiguration des Netzwerkes für jeden Gast Für jeden KVM-Gast wird zunächst ein TAP-Device angelegt. In diesem Beispiel erhält der erste KVM-Gast das TAP-Device qtap0. Der nächste Gast würde demnach qtap1, der übernächste qtap2 u.s.w. bekommen. Anlegen eines tap-Device: root@host~ # tunctl -b -u root -t qtap0 Nachdem dies erledigt wurde wird nun eine Verknüpfung zwischen der bereits angelegten Netzwerkbridge und dem soeben angelegten TAP-Device hergestellt. Zuweisen des Tap-Device der Bridge: root@host~ # brctl addif br01 qtap0 Danach kann das TAP-Device hochgefahren (aktiviert) werden. Damit alle Netzwerkpakete wirklich den Gast erreichen wird das TAP-Device im Promiscous-Mode und ohne IP-Adresse betrieben. Hochfahren des Tap-Device: root@host~ # ifconfig qtap0 up 0.0.0.0 promisc Durch das Anlegen einer Host-Route wird der an die IP-Adresse des Gastes gerichtete Netzwerkverkehr an die Netzwerkbridge geleitet und erreicht dort über qtap0 die virtuelle Maschine. Hier ist es wichtig die korrekte IP-Adresse des Gastes anzugeben. Anlegen einer Route für den Gast: root@host~ # route add -host 47.11.8.17 dev br01 Starten der virtuellen Maschine Sobald die Vorbereitungen bis hierhin abgeschlossen wurden kann die virtuelle Maschine gestartet werden. Die meisten Optionen sind bereits weiter oben in diesem Artikel beschrieben worden, zu allen anderen finden Sie die Erläuterungen weiter unterhalb des folgenden Beispiels. Starten des Gastsystems: Für 64Bit-Gastsysteme:

root@host~ # qemu-system-x86_64 -k de -m 1024 -smp 1 -hda lucid-lynx-64.img -net nic,model=rtl8139,macaddr=00:92:aa:44:23:01 -net tap,ifname=qtap0,script=no -vnc :1 Für 32Bit-Gastsysteme:

Autor: Stefan Abu SalahSollte das Mikrofon des Lenovo Netbook s10e unter Linux nicht ordnungsgemäß funktionieren (z.B. mit Skype) muss der folgende Eintrag in der Konfigurationsdatei /etc/modprobe.d/alsa-base.conf modifiziert werden: /etc/modprobe.d/alsa-base.conf Originaleintrag:

options snd-hda-intel power_save=10 Ersetzen durch:

Autor: Stephan KüffnerErstellen eines X.509 Server Zertifikat

Zertifikate sind wir digitale Unterschriften. Unter Debian-Linux wird ein Zertifikat wird mit dem Programm openssl erstellt. Die Installation auf dem Server geschieht mit apt-get install openssl

U-Tags

I-Tags

flags

vmx

svm

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"udev"

"hotplug"

ath0

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Virtuelle Maschinen mit KVM

Mikrofon aktivieren auf Lenovo Netbook s10e

kdeglobals spelling Einstellungen

Erstellen eines X.509 Server Zertifikat

Namen der Netzwerkkarten ändern

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