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fom-ild.deMX10mail.bildungscentrum.deIN600
fom-ild.deMX20mforward.dtag.deIN600
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Empfangen von dem ersten DNS-Server

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Du hast die folgenden DNS-Server:
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DNS-Server-Adresse: 74.208.254.4#53
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Fahne: qr aa rd ANFRAGE: 1, Antwort: 8, AUTHORITY: 0, zusätzliche: 5

Abschnitt Abfrage:
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Antwort Bereich:
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Sektion Hinweise:
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ns01.netzfactor.org. 1000 IN A 62.116.159.4

Angenommen 358 Bytes ab Adresse 74.208.254.4#53 in der Zeit 83 ms

Empfangen von dem zweiten DNS-Server

Request an den Server "fom-ild.de"
Du hast die folgenden DNS-Server:
DNS Name: ns02.netzfactor.org
DNS-Server-Adresse: 217.160.113.37#53
DNS-Server-Aliase:

Header opcode: ANFRAGE, status: NOERROR, id: 29016
Fahne: qr aa rd ANFRAGE: 1, Antwort: 8, AUTHORITY: 0, zusätzliche: 5

Abschnitt Abfrage:
fom-ild.de. IN ANY

Antwort Bereich:
fom-ild.de. 600 IN SOA ns01.netzfactor.org. validate.netzfactor.de. 2011092200 39940 7200 604800 600
fom-ild.de. 600 IN NS ns01.netzfactor.org.
fom-ild.de. 600 IN NS ns03.netzfactor.org.
fom-ild.de. 600 IN NS ns04.netzfactor.org.
fom-ild.de. 600 IN MX 10 mail.bildungscentrum.de.
fom-ild.de. 600 IN NS ns02.netzfactor.org.
fom-ild.de. 600 IN MX 20 mforward.dtag.de.
fom-ild.de. 600 IN A 62.225.8.98

Sektion Hinweise:
ns02.netzfactor.org. 1000 IN A 217.160.113.37
ns01.netzfactor.org. 1000 IN A 62.116.159.4
ns04.netzfactor.org. 1000 IN A 74.208.254.4
ns03.netzfactor.org. 1000 IN A 89.146.248.4
mail.bildungscentrum.de. 1000 IN A 62.225.8.78

Angenommen 358 Bytes ab Adresse 217.160.113.37#53 in der Zeit 103 ms

Subdomänen (die ersten 50)

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dom-ild.de
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vom-ild.de
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IP: 62.225.8.98

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Grundlegende Informationen

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Titel: Das ild auf einen Blick » ild » Institute » Forschung » FOM | Studium neben dem Beruf

Beschreibung: Die FOM ist eine staatlich anerkannte Hochschule der Wirtschaft für Berufstätige und Auszubildende. International anerkannte Abschlüsse zum Bachelor und Master sowie Diplom-Studiengänge bietet die FOM im kaufmännischen und technischen Bereich an.

Stichworte: Hochschule, Studium, Ausbildung, Fachhochschule, Bachelor, MBA, Diplom, studieren, Management, Beruf, duales, international, BWL, Kaufmann, Master, Fernstudium, private, FH, Fachhochschule, Ingenieurstudium, Privatstudium, Privatuni

Codierung: iso-8859-1

Sprache: de-DE

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Den Austausch und Transfer zwischen anwendungsorientierter Forschung und Betriebspraxis zu fördern – das ist vorrangiges Ziel des ild Instituts für Logistik- & Dienstleistungsmanagement

: Die Wissenschaftler untersuchen innovative und nachhaltige Logistik- und Dienstleistungskonzepte in den Bereichen Produktivitätsmessung, Qualitätsmanagement, Prozessmanagement und Operations Research. Darüber hinaus sorgen sie für den anwendungs- und wirtschaftsorientierten Transfer ihrer Forschungsergebnisse und initiieren fachbezogene Managementdiskurse.

Wissenschaftliche Leitung:

Prof. Dr. Matthias KlumppGefördert durch:

Zeitraum:

01.10.2010 – 30.09.2013Fragestellung:

Das Projekt verfolgt die modellhafte Entwicklung, Erprobung, Durchführung und Evaluation von passgenauen Qualifizierungs- und Studienkonzepten in der Logistik mit zertifizierten Abschlüssen für unterschiedliche Adressatengruppen auf verschiedenen betrieblichen Statusebenen in enger Kooperation mit der betrieblichen Praxis. Hintergrund des Verbundprojektes sind die vielfältigen Entwicklungen und Trends in der Logistik, welche mit Qualifikationsanforderungen an die Mitarbeiter entlang der gesamten Supply Chain bei Industrie- und Handelsunternehmen, Logistikdienstleistern und Transportunternehmen einhergehen.In Verbindung mit dem demografischen Wandel und den damit notwendigen Konzepten des Lebenslangen Lernens müssen insbesondere ältere Mitarbeiter und auch Mitarbeiter aus einem Kontext der beruflichen Bildung an (wissenschaftliche) Weiterbildungsinhalte der Logistik herangeführt werden.Zielsetzung:

Mit dem Vorhaben wird unter anderem das Ziel verfolgt, weiterbildende Studiengänge und modulare themenspezifische Weiterbildungskonzepte für die Logistik zu entwickeln und sie als explizite Hochschulveranstaltungen der universitären wissenschaftlichen Weiterbildung anzubieten.Die entwickelten Angebote sollen sich an unterschiedliche Adressatengruppen in der Logistik richten, wobei zu diesen Adressaten hoch qualifizierte Akademiker wie aber auch Berufstätige in der Branche auf anderen Qualifikationsniveaus unterhalb akademischer Statusgruppen zählen. Insbesondere soll durch das Projekt ein Beitrag für Berufstätige, die ein Interesse an berufsbegleitenden wissenschaftlichen Veranstaltungen der Hochschule haben, wie auch ein Beitrag zur Öffnung der Hochschule für nicht formal Zugangsberechtigte zur wissenschaftlichen Aus- und Weiterbildung im Bereich der Logistik geleistet werden.Die Entwicklung spezifischer Angebote soll in enger Abstimmung mit der beruflichen Praxis erfolgen, wobei der Angebotsentwicklung detaillierte Analysen des Qualifikations- und Kompetenzbedarfs spezieller Adressatengruppen in der Logistik vorausgehen.Methodik:

[B1] Wissen: Entwicklung spezifischer, auf KMU zugeschnittener Logistik-Qualifikationsmodule mit dem Ziel der Vermittlung von übergreifenden Kompetenzen entlang der Supply Chain („Systemwissen“) auf Grundlage identifizierter Weiterbildungsbedarfslagen.*[C1] Integrieren: Einrichtung einer zentralen Anlaufstelle für Wissenstransfer und Qualifikationsfra-gen als Dialogstelle am Logistikstandort des Duisburger Hafens.*[C2] Integrieren: Erarbeitung und Umsetzung eines Online-Portals für die entwickelten nationalen und internationalen Bildungsinhalte.***    Koordinationsverantwortung: UDE - Universität Duisburg-Essen**  Koordinationsverantwortung: FOM – Hochschule Für Oekonomie & ManagementDiese fünf Vorhabensbereiche dienen der folgenden übergeordneten Zielsetzung des Projektes WiWeLo:Zum einen werden Führungskräfte auf regionalen und internationalen Märkten aus- und weitergebildet und zum anderen werden Fachkräfte im gewerblichen und kaufmännischen Segment in der Region adressiert, um Logistikinnovationen über Kompetenzwicklung in das betriebliche Umfeld transferieren zu können.Kooperationspartner:

     Prof. Dr. Rolf Dobischat (www.bwpaed.uni-due.de)•   Duisburger Hafen AG (www.duisport.de)•   DST Duisburg (www.dst-org.de)•   Verband für Spedition und Logistik Nordrhein-Westfalen    (www.vsl-nrw.de)•   Speditionsverband Hessen/Rheinland-Pfalz    (www.speditions-seminare.de)Weiterführende Links zum Spitzencluster:•   EffizienzCluster LogistikRuhr (www.effizienzcluster.de)•   Spitzenclusterwettbewerb des BMBF (www.hightech-strategie.de)Publikationen und Vorträge:

Das Projekt wurde erst vor kurzem bewilligt. Es liegen noch keine Inhalte vor.Downloads:

aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung - Investition in unsere Zukunft - der EUROPÄISCHEN UNION

01.07.2009 – 30.06.2012Fragestellung:

Die Logistikdienstleistungsbranche (Speditionsunternehmen mit stark mittelständischer Struktur) ist heute durch zwei wesentliche Merkmale gekennzeichnet:Es finden tiefgreifende technologische Entwicklungen statt, welche die operativen Vorgänge revolutionieren und große Rationalisierungseffekte erwarten lassen. Gleichzeitig bestehen im Bereich des Speditionswesens wenig institutionalisierte Forschungsaktivitäten, um diesen Wandel aktiv zu begleiten und passende Wissensbestände zum Beispiel in Ausbildungsgänge bzw. in die Personalqualifikation zu transferieren.Zielsetzung:

Um eine Lösung für diese Problematik zu finden, werden im Rahmen des Projektes in den NRW-Zentren der Logistikwirtschaft Dortmund und Duisburg kooperative Forschungs- und Ausbildungsstrukturen etabliert. Dies geschieht als innovatives Verbundprojekt. Es sollen interdisziplinäre Forschungs- und Entwicklungsteams aus dem Mitarbeiterkreis der beteiligten Institutionen gebildet werden, die als "Technologie-Scouts" bevorstehende Entwicklungen in der Logistikwirtschaft aufgreifen. Durch projektbezogene Forschungsarbeiten diese technologischen Entwicklungen in ihrer Bedeutung für die operativen Speditionsabläufe bewerten und nachfolgend dafür notwendige Ausbildungsinhalte formulieren und bereitstellen. Dazu wird u.a. eine Steuerungsgruppe aller Verbundpartner eingerichtet. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse werden spezifische akademische berufsbegleitende Ausbildungsgänge für den Bereich des Speditionswesens etabliert, z.B. Bachelor-/Masterstudiengänge.Darüber hinaus werden die erarbeiteten Bildungsinhalte in die bestehenden beruflichen Bildungskontexte integriert u.a. durch Bereitstellung von Materialien für Berufsschulen und den innerbetrieblichen Unterricht in den Speditionsunternehmen.Methodik:

Das Vorgehen im Projekt wird sich auf die folgenden 10 Arbeitsschritte konzentrieren: Situationsanalyse und TrendanalyseImplementation Teilprojekt 1Bildungstransfer Teilprojekt 1 Aktualisierung Trendanalyse IImplementation Teilprojekt 2Bildungstransfer Teilprojekt 2 Aktualisierung Trendanalyse II Implementation Teilprojekt 3 Bildungstransfer Teilprojekt 3 ProjektdokumentationKooperationspartner:

» Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften / Institut für Produktion und Industrielles Informationsmanagement (PIM)» Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg mbH» Schenker Deutschland AG, Geschäftsstelle Duisburg» Niederrheinische IHK Duisburg – Wesel – Kleve zu Duisburg» Industrie- und Handelskammer für Essen, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen zu EssenPublikationen und Vorträge:

» 06.11.2009 Sustainability and Innovation in Logistics - Friends or Foes?» 28.10.2009 Sicherheit und Compliance in globalen Transportketten Downloads:

» Flyer LOGFOR Logistik Online Forwarding 2020 » Präsentation Prof. Dr. Klumpp, 03.12.08» Foto der KooperationspartnerLogos der Zuwendungsgeber:

Sascha Bioly

projekt, Anregungen oder Interesse, selbst Kooperationspartner

Dann kontaktieren Sie Prof. Dr. Matthias Klumpp

Prof. Dr. Matthias Klumpp, Prof. Dr. Susanne HohmannGefördert durch:

Fragestellung:

Darin wiederum ist eines der häufigsten aktuellen Schlagworte die CO2-Ermittlung im Rahmen der durch Transporte verursachten Treibhausgasemissionen. Als Ergebnis dieser Berechnungen wird häufig ein sogenannter Product Carbon Footprint (PCF) angeführt, der die klimarelevanten Emissionen von Sendungstransporten auf der Basis von CO2-Äquivalenten ausdrückt.Bis dato ist der Forschungsstand, dass zumeist theoretisch mit durchschnittlichen Entfernungen (Luftlinie, Ideallinie auf Transportwegen laut Kartenwerken) gerechnet wird. Damit werden Effekte wie Umwege, dynamische Disposition und Umfahrungen bei Staus sowie HUB- und Depot-Strukturen der Speditionen bisher nicht berücksichtigt. Ab 2011 ist das Institut für Logistik und Dienstleistungsmanagement (ild) der FOM durch eine Geräteförderung des Landes NRW in der Lage ein modernstes GPS Tracking & Tracing-System für die sendungsbasierte CO2-Ermittlung einzusetzen. Dieses GPS-Mess- und Informationssystem soll in der Forschung der nächsten Jahre dazu dienen, gemeinsam mit Industrie-, Handels- und Logistikunternehmen auf der Basis realer Transportstrecken (GPS Tracking oder GPS Logging) der tatsächlich zurückgelegten Transportwege eine sendungsbezogene „Real-Life-CO2-Ermittlung“ durchzuführen.Das moderne GPS-Sendungsverfolgungssystem (ild G.LAB, Firma AIS) bietet die Möglichkeit, den heute technisch möglichen Stand der realen Dokumentation von Transportstrecken (Tracing) als Berechnungsgrundlage für eine sendungsbezogene und möglichst genaue CO2-Ermittlung zu verwenden und diese Lücken in der aktuellen Forschung zu schließen. Die nachfolgende Abbildung zeigt beispielhaft die Varianz von CO2-Ermittlungen auf der Grundlage verschiedener Transportstrecken für die Route Essen-Duisburg mit 22% Abweichung (Entfernung sowie linear entsprechend CO2).

Zielsetzung:

Methodik:

Kooperationspartner:

•    Logistikdienstleister (in Vorbereitung)Publikationen und Vorträge:

-    Vortrag 07.12. First Tuesday Logistik zur CO2-ErmittlungDownloads:

Logos der Zuwendungsgeber:

Prof. Dr. Matthias Klumpp, Prof. Dr. Bianca KrolGefördert durch:

Freie Forschungsförderung der Hans-Böckler-Stiftung, DüsseldorfZeitraum:

01.01.2011 – 31.12.2011Fragestelllung:

In vielfältigen Kontexten der Bildungspolitik ist die Frage der Durchlässigkeit des Bildungssystems und hierbei insbesondere der Übergang von beruflichen Bildungsgängen in hochschulische Studiengänge von Bedeutung und Interesse.  Unter anderem wurde dies exemplarisch für einzelne Fachbereiche und Studienfächer durch die ANKOM-Projekte in der Förderung des BMBF untersucht. Der Untersuchungsbereich umfasst nicht die besondere Personengruppe der Techniker, welche in einer hochqualifizierten beruflichen Weiterbildung für technische Berufe qualifiziert werden und in der Regel großes Interesse an einem weiterführenden Studium im Bereich der Ingenieurwissenschaften zeigen.Weiterhin zeigt sich von Seiten der Rechtslage in den Landeshochschulgesetzen, dass die meisten Bundesländer wie beispielsweise Nordrhein-Westfalen  eine weitgehende Regelung zu Öffnung des Zugangs zum Hochschulstudium für weiterqualifizierte berufsbildende Abschlüsse wie den Techniker vorsehen: In der Regel besteht durch den Abschluss Techniker formal eine Gleichstellung mit der Allgemeinen Hochschulreife, d.h. alle Fächer können an allen Hochschulen studiert werden. Interessant ist nunmehr für die Forschung, inwieweit diese Regelungen genutzt werden und welche Erfahrungen die betroffenen Personen bei einem Übergang in ein Hochschulstudium machen.Forschungsfragen:

Im Detail ergeben sich abgleitet aus der Oberzielsetzung einer Erfahrungs- und Erfolgsanalyse von Technikern im Hochschulstudium u.a. folgende Forschungsfragen:Was waren die wesentlichen Motivationspunkte zur Aufnahme eines Hochschulstudiums nach Absolvieren des Techniker-Abschlusses? Welche Anerkennungsregelungen von Vorqualifikationen wurden an der Hochschule vorgefunden und in welcher Form genutzt (Einstufung, Anrechnung von Credit Points, Einstufungstest o.ä.)? Welche Erfahrungen machen die Techniker im Hochschulstudium, welche Bereiche werden als schwierig oder weniger schwierig wahrgenommen?Wo ergeben sich aus Sicht der Techniker konkrete Hürden im Hochschulstudium (z.B. fachliche Vorqualifikation Mathematik, Lernmethoden und Lernerfahrung, Kontakt zu Mitstudierenden etc.)?Wie sind die Erfahrungen der Techniker nach dem Hochschulabschluss (berufliche Entwicklung, persönliche Entwicklung, Abgleich mit Erwartungen)?Zielsetzung:

Ermittlung des spezifischen Studienerfolgs von Technikern im Hochschulstudium sowie Herausarbeitung von Hürden und Problembereichen.Auf der Basis der Untersuchungsergebnisse können Hochschulen die Studienbedingungen speziell für Techniker und andere Personen aus der beruflichen Aufstiegsfortbildung verbessern und tragen damit zu einer höheren Bildungsqualität und indirekt zu mehr Beschäftigungs- und Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland bei.Methodik:

Das Forschungsprojekt wird mit Hilfe qualitativer Interviews durchgeführt.Kooperationspartner:

Downloads:

01.04.2011-31.03.2012Hintergrund:

Der Gefahrguttransport stellt für Menschen und Umwelt besondere Risiken dar. Um Risiken, wie beispielsweise Unfälle durch Explosionsstoffe, zu minimieren und um Menschen und Umwelt zu schützen, hat der Gesetzgeber (national und international) ein Regelwerk erlassen, womit das Transportieren derartiger Güter bis ins Detail reguliert wird. Der Transport von Gefahrgütern im deutschen sowie im europäischen Markt erfolgt mit den unterschiedlichen Verkehrsträgern Luft, Wasser, Schiene und Straße oder durch intermodale Verkehre: a)    Deutschland: 2008 wurden 171 Mio. Tonnen Gefahrgut auf den deutschen Straßen transportiert, dies sind 11 Mio. Tonnen mehr als in 2005. b)    Türkei: Im Jahre 2007 wurden 19 Mio. Tonnen Gefahrgut auf den Straßen der Türkei transportiert. Seit 2003 ist eine steigende Tendenz (jährlich ca. +1% bis +2%) zu verzeichnen. Bei der zu transportierenden Menge gilt für jeden einzelnen Verkehrsträger eine Vorschrift passend zu den jeweiligen Rahmenbedingungen: Für die Luftfracht gilt die IATA-DGR (IATA-Dangerous Goods Regulation), für die Seeschifffahrt der IMDG-Code (International Maritime Dangerous Goods-Code), für die Binnenschifffahrt das ADNR (Europäisches Übereinkommen über die Beförderung gefährlicher Güter auf dem Rhein), für die Eisenbahn die internationale Ordnung für die Beförderung gefährlicher Güter mit der Eisenbahn (RID) und den Straßengüterverkehr das ADR (Europäisches Übereinkommen über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße). Darüber hinaus existieren noch weitere Vorschriften und weitere Verordnungen wie die Gefahrstoffverordnung, Wasserhaushaltsgesetz, Abfallgesetz, Sprengstoffgesetz u.v.m. Insgesamt betrachtet existiert eine Fülle an Regelwerken, Gesetzen und Vorschriften, die sich die Mitarbeiter der Industrie-, Speditions- und Logistikunternehmen nur durch Fachspezialisierung auf Gefahrguttransporte aneignen können. Damit stellt sich eine für deutsche und auch türkische Transport- und Logistikunternehmen eine bedeutende Aufgabe: Die Implementierung der Qualifikations- und Bearbeitungsprozesse zur Einhaltung dieser Regelungsvorgaben.Problemstellung:

Die Türkei trat am 22.02.2010 dem ADR-Übereinkommen bei, in Kraft trat dieses Übereinkommen am 22.03.2010. Im Amtsblatt vom 31.03.2007-26479, Verordnung über die Beförderung von gefährlichen Güter auf der Straße, wurden am 17.12.2010 vier Steps definiert, weil die Zuständigkeiten und Verantwortlichen bis dato nicht klar bestimmt worden sind. Step 1:

Am 01.01.2011 trat der Geltungsbereich, die Grundlagen und die Begriffsbestimmung in KraftStep 2:

Vorgaben für die Bezettelung, Verpackung und Kennzeichnung finden erst ab dem 01.01.2012 ihre GültigkeitStep 3:

Der Geltungsbereich für Fahrzeuge ist ab dem 01.01.2013 gültigStep 4:

Die weiteren Bestimmungen sind ab dem 01.01.2014 anzuwendenAuf Grund der Anordnung des Gesetzgebers in der Türkei vom 17.06.2010 über die Festlegung der beruflichen Eignung und Ausbildung für Gefahrgutfahrer und der oben beschriebenen Problematik, streben die türkischen Behörden sowie Unternehmer an, Lehrgänge nach dem Vorbild der deutschen Verfahren zu implementieren.Fragestellung

Die Gefahrgutvorschriften aller Verkehrsträger fordern für die Abwicklung von Gefahrguttransporten Spezialisten und geschultes Personal. Denn Fahrer bedürfen einer spezifischen Fachausbildung, um Gefahrgut transportieren zu dürfen. In Deutschland ist diese vor der jeweiligen Industrie- und Handelskammer abzulegen. Des Weiteren existieren in Deutschland zahlreiche zertifizierte und von den Industrie- und Handelskammern anerkannte Lehrgangsträger, die kontinuierlich Seminare und Vorbereitungskurse anbieten. Die Fachausbildung für Fahrer ist in zwei Schulungsbereiche gegliedert:1)    Erstschulung: Basiskurs, Aufbaukurs Tank, Aufbaukurs Kl.1 und Aufbaukurs Kl.72)    FortbildungsschulungDarüber hinaus legt die Gefahrgutvorschrift fest, dass in jedem Unternehmen ein Gefahrgutbeauftragter zu bestimmen ist, wenn in dem Unternehmen mehr als 50 kg Gefahrgut im Jahr transportiert werden. Ein Gefahrgutbeauftragter muss ebenfalls eine Schulung absolvieren, die von der Industrie- und Handelskammer abgenommen wird. Diese ist in zwei Schulungssysteme strukturiert: 1)    Grundschulung: Allgemeiner Teil und verkehrsträgerspezifische Inhalte2)    Schulung in einer oder mehreren GefahrgutklassenGeschulte Gefahrgutfachkräfte im kaufmännischen sowie gewerblichen Bereich, in Behörden (Polizei, Feuerwehr, THW) sowie Gefahrgutbeauftragte sind erforderlich, um:die sichere Abwicklung von Gefahrguttransporten auf europäischen Straßen zu gewährleisten,den europäischen Handel risikofrei und umweltschonend abzuwickeln,die internationale Zusammenarbeit effektiv zu gestalten,die Liberalisierung und Harmonisierung des grenzüberschreitenden Verkehrs innerhalb der EU verkehrssicher und wettbewerbsfähig zu organisieren,die ökologischen Gesichtspunkte und gesellschaftliche Verantwortung in Europa sicherzustellen,hohe Geldbußen bei Verstößen gegen Gefahrgutvorschriften zu vermeiden,die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch im Rahmen von Euro-Contrôle Route zu unterstützen und zu forcieren.  Zielsetzung:

Um eine praxisorientierte Lösung zum Fachthema von Gefahrguttransporten in Europa zu finden, werden im Rahmen des Projektes DAGERTY im Institut für Logistik- & Dienstleistungsmanagement (ild) gemeinsam mit dem Department of Management Engineering der Istanbul Technical University kooperative Forschungs- und Ausbildungsstrukturen etabliert. Es sind Forschungs- und Entwicklungsteams aus dem Professoren- und Mitarbeiterkreis der beteiligten Institutionen gebildet worden, welche die bevorstehenden Entwicklungen im Gefahrgutsektor empirisch dokumentieren und bearbeiten. Durch projektbezogene Forschungsarbeiten sollen nachfolgend dafür notwendige gefahrgutspezifische Ausbildungsinhalte für Fahrer und Gefahrgutbeauftragten, Lehrgänge für Verlader, Feuerwehr und Polizei, Veranstaltungen sowie Seminare für Sachbearbeiter und Führungskräfte, die für die operative Gefahrgutabwicklung in Unternehmungen verantwortlich sind, aufbereitet, ausformuliert und bereitgestellt werden – dazu werden weitere Projektanträge im nationalen und europäischen Forschungskontext gestellt werden. Darüber hinaus werden die erarbeiteten Bildungsinhalte in die bestehenden beruflichen Bildungskontexte integriert, u.a. durch Bereitstellung von Materialien für Berufsschulen und den innerbetrieblichen Unterricht in den Speditionsunternehmen.Methodik:

Für die beschriebene Fragestellung werden die Forschungsmethoden Desk Research (Sekundärquellen, Statistikdaten), empirische Erhebung (Unternehmen in der Türkei) und Konzept- sowie Maßnahmenentwicklung eingesetzt.Kooperationspartner:

Istanbul Technical University (ITU)Publikationen und Vorträge:

Westdeutscher Handwerkskammertag (Projektträger), Prof. Dr. Matthias Klumpp (FOM), Dr. Uwe Schaumann (FBH der Universität zu Köln)Gefördert durch:

Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW Zeitraum:

01.01.2009 – 31.12.2009Fragestellung:

Im Rahmen des Vorläuferprojektes Berufswertigkeit wurde die Frage nach einer möglichen Gleichwertigkeit von beruflichen Weiterbildungsabschlüssen und hochschulischen Abschlüssen anhand des entwickelten Konzeptes der "Berufswertigkeit" empirisch untersucht. Die Untersuchung konnte die Tauglichkeit dieses besonderen Messkonzeptes zur Ermittlung des Kompetenzniveaus von Führungskräften sowie die allgemeine Niveaugleichheit beruflicher Weiterbildungsabschlüsse mit akademischen Bildungsabschlüssen aufzeigen. Im Mittelpunkt des Nachfolgeprojektes steht nunmehr ein konkreter Nachweis der Niveaugleichheit einzelner beruflicher Weiterbildungs- und hochschulischer Abschlüsse.Zielsetzung:

Zum Nachweis der vorgenannten Niveaugleichheit kann wiederum das Messkonzept Berufswertigkeit in der Form einer personenspezifischen Ermittlung des Kompetenzniveaus aller Angehörigen einer (zeitlich und inhaltlich spezifizierten) Personengruppe verwendet werden. Diese Personengruppe wird einerseits inhaltlich spezifiziert durch die Selektion von Führungskräften, die ausgewählte Weiterbildungs- und hochschulische Abschlüsse aufweisen und diese bereits über Jahre hinweg in ihre Führungstätigkeit eingebracht haben. Andererseits werden "Nicht-Führungskräfte" (mit identischen Abschlüssen) untersucht, welche dementsprechend keine mehrjährige Führungserfahrung aufweisen. Das Erhebungsdesign erlaubt somit den Quervergleich der typischen Berufswertigkeit von "gestandenen" Führungskräften mit der typischen Berufswertigkeit von "Nicht-Führungskräften" und liefert somit wertvolle Hinweise auf den qualifikatorischen Impact, der von Führungserfahrung ausgeht.Methodik:

Für den vorliegenden Projektkontext findet eine Untersuchung von zwei beruflichen Weiterbildungsabschlüssen (bundeseinheitlich geregelt) sowie eine Parallelerhebung von zwei jeweils entsprechenden hochschulischen Abschlüssen, die von Führungskräften und "Nicht-Führungskräften" in NRW-Unternehmen aufgewiesen werden, statt.Das Projekt umfasst die folgenden Arbeitsphasen: Konzeption (Stichprobe, Fragebogen) Datenrecherche und -aufbereitung Absolventen Erhebung Auswertung Bericht und Präsentation Weiterführende ÖffentlichkeitsarbeitKontakt: » berufswertigkeit@fom.deKooperationspartner:

» Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln (FBH)» Westdeutscher Handwerkskammertag (Projektträger)Ergebnisse:

Das Projekt ist noch nicht abgeschlossen.Downloads:

Prof. Dr. Matthias Klumpp Zeitraum:

01.03.2010 – 30.12.2010Fragestelllung:

Der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) als Umsetzung des Europäischen Qualifikationsrahmens (EQR) sieht eine Niveaueinordnung von Bildungsabschlüssen in acht Stufen nach einer Kompetenzabstufung vor. Diese achtstufige Entwicklung bedeutet eine vielfältige Veränderung auf den Hochschulbereich, da neben der allgemeinen Einstufung der Abschlüsse (Bachelor/Master/PhD) auch eine Umsetzung auf Modulebene u.a. durch die Akkreditierungsagenturen in den entsprechenden Akkreditierungsprozessen der Studiengänge erwartet wird. Dies liegt u.a. darin begründet, da mit dem DQR erstmals eine detaillierte Beschreibung von Outputgrößen bereitstellt wird und damit perspektivisch die Möglichkeit bietet, im Bildungsbereich von der reinen Input-Erfassung und Input-Steuerung wegzukommen. Dies geschieht nachgelagert zur Einführung des Hochschulqualifikationsrahmens HQR (KMK 2005) im Kontext des Bologna-Prozesses.Zielsetzung:

Im Rahmen des Projekts, soll der Umsetzungsstand von DQR und HQR an deutschen Hochschulen systematisch erhoben werden. Insbesondere soll überprüft werden, inwieweit die Kennzeichnung der Diploma Supplements mit den entsprechenden HQR/DQR-Stufen 6, 7 und 8 und eine Umsetzung der outputbezogenen Deskriptoren in die einzelnen Unterrichtsmodule und deren fachspezifische Beschreibung erfolgt ist. Darüber hinaus wird erhoben, ob und wenn ja in welchen Maße eine Implementierung in den Fachdidaktiken bzw. spezifischen Lehrmethoden zur Umsetzung der Kompetenzziele erreicht wurde. Weiterhin werden Fragen der Anerkennung von Lernerfahrungen und Bildungsabschlüssen außerhalb des Hochschulbereiches in diesem Kontext von HQR und DQR bei den beteiligten Hochschulen thematisiert.Methodik:

Das Vorgehen im Projekt wird sich auf folgende Arbeitsschritte konzentrieren:Literaturrecherche und Statusbewertung Umsetzung des Erhebungsinstrumentes und Recherche der Daten, Auswahl der Pilothochschulen Abstimmung der Hypothesen und des Fragebogens Durchführung der ErhebungDatenauswertung, Interpretation und DarstellungPublikation der ProjektergebnisseKooperationspartner:

kcs KompetenzCentrum für Statistik und Empirie an der FOM Hochschule für Oekonomie und Management gGmbH, EssenErgebnisse:

Das Projekt ist abgeschlossen.Downloads:

Prof. Dr. Matthias KlumppZeitraum:

01.10.2007 – 31.12.2009Fragestellung:

Im Bereich der Hochschullehre können verschiedene Studienformen – zum Beispiel ein Vollzeit-Präsenzstudium sowie alternative Studienformen wie Teilzeitstudium, Fernstudium oder duales, berufsbegleitendes Studium – beobachtet werden. Dies trifft auf alle Stufen des grundständigen und weiterbildenden Studiums zu. Dabei ist zu berücksichtigen, dass sich als Konsequenz einer Zielgruppendifferenzierung, beziehungsweise bedingt durch die spezifischen Zeitstrukturen, in diesen Studienformen differenzierte Anforderungen an die Studienorganisation in allen Bereichen (Didaktik, Studienberatung, Career Service etc.) ergeben. Bildungspolitisch lässt sich daraus weiterhin die Frage nach einer optimalen Angebotsstruktur der Hochschulen in Abhängigkeit von Personen- und Studierendenzielgruppen im Kontext einer volkswirtschaftlichen Studierendenquote ableiten. So können möglicherweise nicht nur einzelne Hochschulen durch ein differenziertes, zielgruppengerechtes Angebot in verschiedenen Studienformen einen Erfolg in Form hoher Studierendenzahlen erreichen. Es ist auch denkbar, dass gesamtwirtschaftlich durch diese Ausdifferenzierung eine Steigerung der Studierendenquote und damit der akademischen Ausbildung in Summe realisiert werden kann.Zielsetzung:

Durch Datenanalysen und Primärerhebungen bei Experten, Hochschulvertretern, Studierenden und Absolventen, Dozenten sowie Unternehmensvertretern soll herausgearbeitet werden, welche spezifischen Anforderungen, Organisationsformen, didaktischen Konzepte und Zielsetzungen im Rahmen der verschiedenen Studienformen in der Hochschullehre zu beobachten bzw. erfolgversprechend sind. Dies kann unter anderem Grundlage für die Frage nach institutionellen Hochschulstrukturen, Evaluations- und Akkreditierungskriterien sowie hochschulpolitischen Konzepten sein.Methodik:

Primärerhebung (5 Fokusgruppen), Internationaler Datenvergleich, Pretest (Experteninterviews), Tagungsveranstaltung, Abschlussbericht Erhebung und Tagungspublikation. Tagungsveranstaltung:

Am 24.04.2008 fand an der FOM Essen eine Tagungsveranstaltung zum Forschungsthema unter dem Titel "Verschiedene Studienformen in der Hochschullehre: Erfahrungswerte, Organisationsformen, Erfolgsmessung und Qualitätssicherung" statt. Kooperationspartner:

» inomic GmbH, EssenErgebnisse:

Das Projekt ist noch nicht abgeschlossen.Download:

» Tagungsband "Studienformen" (PDF)Logo der Zuwendungsgeber:

Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRWZeitraum:

01.01.2007 – 28.02.2008Ziele:

Zielsetzung des Vorhabens ist der Niveauvergleich exemplarisch ausgewählter beruflicher Fortbildungsabschlüsse mit Hochschulabschlüssen. Diese Studie orientiert sich an einem modernen Berufsbegriff, der eine ausgeprägte Fachlichkeit und eine hohe Identifikation der Berufstätigen mit ihren Aufgaben, Tätigkeiten und Verantwortungsbereichen umfasst (umfassende Beruflichkeit). In diesem Zusammenhang schlägt die Studie als neuen (und durch das Projekt "positiv" zu besetzenden) Begriff die Untersuchung einer "Berufswertigkeit" vor. Dies soll ausdrücken, dass mit diesem Begriff erstmals die Bewertungsperspektive der Berufswelt gewählt und offensiv berücksichtigt wird – und damit gezielt die berufspraxisbezogenen Anforderungen und Erwartungshaltungen der Unternehmen an die Mitarbeiter bzw. der betrieblichen Umwelt an Führungskräfte in Unternehmen und an eine umfassende Beruflichkeit unabhängig von formalen Vorqualifikationen und nicht der theoretische Vergleich definierter Kompetenzfelder im Zentrum der Untersuchung stehen sollen. Angelehnt ist der Begriff in dieser Hinsicht an die "Berufsfähigkeit" (employability) aus dem Bereich des Bologna-Prozesses, der eine gezielte Ausrichtung der (theoretischen akademischen) Qualifikation an den Anforderungen der Berufspraxis fordert. Zudem steht der Begriff der Berufswertigkeit für ein komparatives Moment der Betrachtung verschiedener Berufsqualifikationen und berufspraxisbezogener Einsatzfelder. Angelehnt ist der Begriff hierin an die Diskussion zur "Gleichwertigkeit" unterschiedlicher formaler Abschlussformen. Diese Diskussionen werden insofern mit berücksichtigt, als im Rahmen der Konkretisierung von „Berufswertigkeit“ ein Vergleichsmaßstab entwickelt werden soll, der durch den konkreten Abgleich der festgestellten Qualifikationen von Mitarbeitern mit unterschiedlichen formalen Abschlüssen mit den Anforderungen in der Berufspraxis eine berufsbezogene Gleichwertigkeit als vergleichbaren Wert der betreffenden Mitarbeiter für das Unternehmen feststellen kann. Dies orientiert sich also weitgehend unabhängig von formalen und persönlichen Qualifikationen am Wertbeitrag für das Unternehmen.Methodik:

Im Rahmen der Studie wird auf der einen Seite ein Vergleich von inhaltlichen Schwerpunkten der Abschlüsse aus den beiden Bildungssystemen, auf der anderen Seite ein Vergleich der beruflichen Funktionen der Absolventen in der Wirtschaft untersucht.Um dies wissenschaftlich fundiert zu realisieren, sind folgende Arbeitsschritte notwendig: Entwicklung eines einheitlichen Erfassungsinstrumentes zur Ermittlung von Erwartungen der Unternehmen in Bezug auf die Kompetenzen von Mitarbeitern unabhängig vom Ausbildungsweg (Anforderungsprofil) in ausgewählten Tätigkeitsbereichen / Berufsfeldern Inhaltliche Analyse der curricularen Bildungsvorgaben im beruflichen und akademischen Bereich für die definierten Berufsbilder und daraus Auswertung in Richtung einer Profildarstellung (qualitative Stärken-Schwächen-Abbildung) Analyse der tatsächlichen Einstellungs- und Beurteilungserfahrungen in der Berufspraxis der ausgewählten Tätigkeitsbereiche / Berufsfelder mit Hilfe von Einstellungs-/Positionsauswertungen und Interviews mit Personalexperten in ausgewählten Betrieben Gesamtauswertung zur Ermittlung der curricularen und tatsächlichen Kompetenzvermittlung beruflicher Aus- und Weiterbildung sowie hochschulischer AusbildungKooperationspartner:

» Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln (FBH)Ergebnisse:

» Kurzbericht 1: Anforderungen an Führungskräfte (PDF)» Kurzbericht 2: Selbst- und Fremdbewertung von Personalkompetenzen (PDF)» Kurzbericht 3: Maßstab Berufswertigkeit (PDF)» Arbeitspapier (FOM): Berufswertigkeit (PDF)» Arbeitspapier (FBH): Kompetenzvergleich (PDF)» Website Projektträger WHKTLogos der Zuwendungsgeber:

INCHER Kassel wird gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF.Zeitraum:

01.01.2008 – 30.06.2008 Befragung des Prüfungsjahrgangs 200601.07.2008 – 31.03.2009 Befragung des Prüfungsjahrgangs 200701.07.2009 – 31.03.2010 Befragung des Prüfungsjahrgangs 2008Ziele:

Informationen und Rückmeldungen aus dem Bereich der Absolventen werden für Hochschulen unter anderem im Kontext der Akkreditierungen zu einer immer bedeutenderen Steuerungsinformation. Umso wichtiger ist eine strukturierte wissenschaftliche Erhebungsmethodik, damit in diesem Kontext valide Aussagen ermittelt werden können. Die FOM führt zusammen mit einer bedeutenden Gruppe anderer deutscher Hochschulen (größtenteils Universitäten) unter der Koordination des renommierten Forschungszentrums INCHER der Universität Kassel eine Vergleichserhebung der Absolventen verschiedener Prüfungsjahrgänge durch. Dabei werden sowohl identische Fragen einheitlich in allen Hochschulen als auch individuelle hochschulspezifische Fragen in den einzelnen teilnehmenden Hochschulen eingesetzt. Gleichzeitig besteht dadurch die einmalige Möglichkeit, einzelne Aussagen – beispielsweise zum Berufsübergang oder zum Berufserfolg der Absolventen – fachspezifisch mit den großen Vorläuferstudien des INCHER Kassel ("CHEERS" und "REFLEX") zu vergleichen, die bis zu 40.000 internationale Datensätze aufweisen.Methodik:

Die erste Durchführung der wissenschaftlichen Absolventenbefragung an allen deutschen Studienstandorten der FOM in Kooperation mit INCHER und weiteren acht Hochschulen in Deutschland (unter anderem die FH Dortmund und die Universität Münster) bestand aus einer Vollerhebung aller Absolventen mit dem Zeugnisdatum zwischen dem 01.10.2005 und dem 30.09.2006 (Prüfungsjahrgang 2006).Die zweite Durchführung der Absolventenbefragung, an der sich 50 Hochschulen bundesweit beteiligen, beginnt Anfang Oktober 2008. Befragt werden alle Absolventen des Prüfungsjahrgangs 2007 (01.10.2006 – 30.09.2007). Nun läuft die dritte Befragungswelle für den Prüfungsjahrgang 2008. Die Absolventen der FOM erhalten in einer Einladungs-E-Mail einen individuellen Zugangscode zu einer Online-Befragung, so dass eine wissenschaftlich valide Aussage genau zu dieser Absolventenkohorte möglich wird. Die Auswertungen und Hochschulvergleiche erfolgen selbstverständlich anonym. Dies bildet auch die Grundlage für einen aufschlussreichen Benchmarkingvergleich, den die FOM mit den anderen Hochschulen der jeweiligen Befragungsrunde anstrebt.Kooperationspartner:

» Internationales Zentrum für Hochschulforschung (INCHER)der Universität Kassel (Prof. Dr. Dr. h.c. U. Teichler, Dipl.-Soz. Harald Schomburg), gefördert durch das» Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF Berlin; Phase B (2007/2008):Neben der FOM acht Benchmarking-Hochschulen; Phase A (2008/2009): Insgesamt 50 Hochschulen in Deutschland.Ergebnisse:

Das Projekt ist noch nicht abgeschlossen. Die Ergebniszusammenfassung der Befragung des Prüfungsjahrganges 2006 steht als Download zur Verfügung. Die Auswertung der Ergebnisse der Befragung des Prüfungsjahrganges 2007 findet zur Zeit statt.Downloads:

» Ergebniszusammenfassung der Ergebnisse zum Jahrgang 2007 (PDF)» Ergebniszusammenfassung der Ergebnisse zum Jahrgang 2006 (PDF)» Erklärung zum Datenschutz (PDF)» Website Forschungsprojekt INCHER Universität KasselLogo des Zuwendungsgebers:

Die Research Fellows des ild Institut für Logistik- und Dienstleistungsmanagement der FOM Hochschule für Oekonomie & Management

Prof. Dr. Burghard Hermeier,

Prof. Dr. Thomas Heupel

Dipl. Oec. Frank Quirbach

Dipl.-Ing. (FH) Christoph Hohoff

Prof. Dr. Matthias Klumpp

07.02.2012 | 16:30 Uhr

06.12.2011 | 16:30 Uhr

26.10.2011 | 18:00 Uhr

10.10.2011 | 11:00 Uhr

04.10.2011 | 16:30 Uhr

01.02.2011 | 16:30 Uhr

26.01.2011 | 13:00 Uhr

07.12.2010 | 16:30 Uhr

27.10.2010 | 18:00 Uhr

25.08.2010 | 09:00 Uhr

07.06.2010 | 19:00 Uhr

14.01.2010 | 13:30 Uhr

07.12.2009 | 18:00 Uhr

24.11.2009 | 18:00 Uhr

28.10.2009 | 18:00 Uhr

07.10.2009 | 10:00 Uhr

Hinweise zur Sicherheit bei Internet-Diensten

» Forschungsbericht (3,4 MB)

» Forschung an der FOM (1,0 MB)

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(Absolventenbefragung in Kooperation mit INCHER)

Prof. Dr. Matthias Klumpp - Wissenschaftlicher Direktor

Prof. Dr. Dr. Peter Kürble

Prof. Dr. René Peisert

Prof. Dr. Stefan Heinemann

Dipl.-Kffr. (FH) Hella Abidi - Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Dipl.-Kfm. (FH) Sascha Bioly - Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Christof Kandel, M. Sc. - Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Dipl.-Kfm. (FH) Thomas Keuschen - Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Dipl.-Kfm. (FH) Orhan Altintas

Dipl.-Kffr. (FH) Laura Koppers

Dipl.-Kfm. (FH) Sotiris Politis

Christina Westphal, B.A.

Dipl.-Kfm. (FH) Christian Wick

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