www.bialloblog.de - bialloblog

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Request an den Server "bialloblog.de"
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DNS-Server-Aliase:

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Fahne: qr aa rd ANFRAGE: 1, Antwort: 6, AUTHORITY: 0, zusätzliche: 0

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B-Tags

Von Marcus Preu (biallo.de)

Acht Prozent für die Piratenpartei – und das bundesweit. So der „ARD-Deutschlandtrend“ von gestern. Das ist schon eine Menge für eine Truppe deren Vorsitzender, Sebastian Nerz, vor der Bundespressekonferenz weniger von einem Programm, denn von Programmlücken

Nerz vertrat diese inhaltliche Leere („Muss eine Partei immer auf alles eine Antwort haben?“) aber im Stile eines Musterschwiegersohnes, dem so viel Revolutionäres oder Umstürzlerisches anhaftet wie Roland Koch in der Frühphase. Außer den acht Prozent präsumtiven Wählern findet auch so mancher Journalist die Piraten irgendwie nett. Vielleicht weil sie sich noch nicht die Mühe gemacht haben, das „Grundsatzprogramm der Piratenpartei Deutschland“ gelesen zu haben. Darin finden sich solche bemerkenswerten Sätze wie: „Die derzeitigen gesetzlichen Rahmenbedingungen im Bereich des Urheberrechts beschränken jedoch das Potential der aktuellen Entwicklung, da sie auf einem veralteten Verständnis von so genanntem geistigem Eigentum basieren, welches der angestrebten Wissens- oder Informationsgesellschaft entgegen steht.“ Dann folgt der Abschnitt „Keine Beschränkung der Kopierbarkeit“ und „Freies Kopieren und freie Nutzung“.

von Brigitte Watermann (biallo.de)

Dass Peer Steinbrück

bei der europäischen Staatsschuldenkrise endlich den Druck aus dem Kessel zu nehmen

Griechenland braucht einen Schuldenschnitt

Europäische Zentralbank

Geldwertstabilität

Bankeninsolvenzrecht

Wirtschaft mittelfristig wieder auf Vordermann zu bringen

Finanzmärkte

stärker reguliert

von

Wolfgang Thomas Walter (biallo.de)

Merkel im Mehrheitskampf, Sarkozy ohne Senatsmehrheit, Zapatero vor Neuwahlen. Die Schuldenkrise bringt Europas Regierungen endgültig ins Wanken

Das ganze europäische Hick–Hack-Theater hat derweil auch auf den Rohstoff- und Finanzmärkten für verkehrte Vorzeichen gesorgt. Während der Preis für Gold und Silber seit Tagen in den Keller rasselt, übernahmen die Bullen klammheimlich das Zepter an den Börsenplätzen. Investoren setzen derzeit auf zwei Dinge, Erstens: Griechenland geht nicht pleite

Banken werden zwangsgerettet

Lieber Bares als Gold – die neue Devise? Verliert Gold seine Stellung als sicherer Krisenhafen? Nicht ganz: Der Goldpreis kommt bereits mit Macht zurück! Genauso wie Ende 2008 verkaufen Anleger im Moment alles, um Liquidität vorzuhalten. Tatsächlich waren es die Großbanken und Zentralbanken

Und genau darum geht es derzeit: Was tun? Weiter mit noch so utopischen Finanzschirmen – sprich –spritzen – retten, den berühmten Haircut wagen (also einzelnen Staaten die Schulden völlig erlassen) oder gar über eine Ausgliederung ganzer Staaten aus dem Euroverbund

von Sabina Fischer (biallo.de)

Finanz- und Wirtschaftskrise?

In den USA sollte das am letzten Wochenende eigentlich anders werden. Die konsumkritische Initiative Adbusters hatte zum Protest „Occupy Wallstreet“ aufgerufen. Nach dem Vorbild des arabischen Frühlings sollten sich Menschenmassen zu friedlichen Protesten im Herzen der Finanzwelt zusammenfinden. Ziel: Die Demokratie in den USA zu erneuern. Das Motto: „We Are The 99%“

In den Medien fand die Initiative laut eines Berichts der Zeit nur wenig Beachtung. In Deutschland wurde sie fast gar nicht wahrgenommen. Nun wirbt „Occupy Wallstreet“ auf ihrer Website damit, dass es auf der Liberty Plaza kostenlose Pizza gebe. Schade, dass gewaltsame Ausschreitungen wie in London immense Wellen schlagen können. Solcherlei friedlichen Protesten

von Brigitte Watermann (www.biallo.de)

Dass Bankkunden noch immer eher spärliche Informationen darüber erhalten, wie viel ihre Bank an Provisionen für die Vermittlung von Anlageprodukten kassiert, haben Verbraucherschützer unlängst mal wieder beklagt. Kommenden Dienstag verhandelt der Bundesgerichtshof über mehrere Klagen von Lehman-Opfern. Darin geht es aber auch um die pikante Frage, ob Banken sich bei Festpreisgeschäften von ihren Privatkunden in die Karten schauen lassen müssen.Die Rechtsprechung zur Offenlegungspflicht bei Provisionen

Wichtig: Die Entscheidung betraf sogenannte Kommissionsgeschäfte, bei denen die Banken lediglich als Vermittler agieren und für den Kunden tätig werden. Bei Festpreisgeschäften, bei denen die Banken einer Investmentbank zuvor eine Tranche etwa von Zertifikaten abgekauft haben und sie dann aus ihrem Bestand an ihre Kunden weiterverkaufen, herrscht dagegen noch rechtliche Unsicherheit. Experten erhoffen sich von den Rechtssachen XI ZR 178/10 sowie XI ZR 182/10 nun eine Klärung. In den am kommenden Dienstag verhandelten Fällen geht es um Lehman-Zertifikate, die die beklagte Hamburger Sparkasse von Lehman gekauft und dann mit Aufschlag an Kunden weiterverkauft hatte, ohne die Kunden auf die Gewinnspanne hinzuweisen oder sie darüber aufzuklären, dass sie die Papiere direkt von der Haspa erwarben. Die entscheidende Frage lautet: Hätte die Bank auf ihr Eigeninteresse hinweisen müssen? Hätte sie womöglich sogar Einblick in ihre Gewinnspanne geben müssen?Derweil wenden mehrere Gerichte die Kick-back-Rechtsprechung

von Gisela Baur (finanzjournalisten.de)

Einführung einer Finanztransaktionssteuer

zweistelligen Milliardenbetrag

Damit würden die Finanzmärkte an der Sanierung der Staatshaushalte beteiligt

Eine Begründung hierfür gibt es nicht: Der volkswirtschaftliche Wert ihrer Arbeit ist nicht höher als der anderer Wirtschaftsbereiche. Und die Folgen von Spekulationen nachgewiesenermaßen sogar höchst negativ für die Wirtschaft.Dafür müssten die Minister bei der Ausgestaltung allerdings darauf achten, dass nicht die Falschen die Zeche zahlen. Denn 0,1 bis 0,25 Prozent klingen wenig. In Zeiten, in denen zehnjährige Bundesanleihen nicht einmal zwei Prozent Rendite bringen, sind 0,25 Prozent aber richtig viel, zumal sie zweimal fällig wird - bei Kauf und Verkauf. Privatanleger müssen zudem noch Abgeltungsteuer plus Soli und Kirchensteuer berappen.Gerade Kleinverdiener, die für die Altersvorsorge besonders auf eine rentable Geldanlage angewiesen sind, würden hier über Gebühr zur Kasse gebeten - und der Gerechtigkeitsgedanke damit ad absurdum geführt. Die Aufgabe wäre für mich also, die Privatanleger weitgehend zu verschonen

von Wolfgang Thomas Walter (biallo.de)

Die Ankündigung der Schweizerischen Nationalbank (SNB)

Wie eklatant das Misstrauen gegenüber dem Europa-Geld

Denn nach der Schweizer Brachialaktion rückt das begehrte Metall umso stärker in den Blick der Investoren. Auch die skandinavischen Valuten und einige asiatische Währungen sind jetzt mehr denn je gefragt. Länder wie Norwegen oder Schweden gelten als grundsolide: Die Staatshaushalte sind gesund, die Bevölkerung wächst und die Wechselkurse werden kaum manipuliert. Und in der Pazifikregion findet sich noch echtes Wirtschaftswachstum, das nicht auf Kredit erkauft werden muss, wie in den USA und Teilen von Euroland. Ein Minenfeld – so umschreiben Devisenhändler mit ihrer mitunter drastischen Sprache, was dem Euro und damit auch Anlegern in den nächsten Tagen und Wochen blühen könnte. Übrigens: Es ist nicht das erste Mal

Was bedeutet die Schwächung des Franken für Verbraucher?

Produkte aus der Währungsunion bleiben für die Schweizer auf absehbare Zeit günstig

Waren aus der Schweiz für die übrigen Europäer weiterhin relativ teuer

Das war ein schwarzer Montag – über fünf Prozent Kursverlust, der Dax auf einem

Zwei-Jahres-Tief

Beteiligung Deutschlands an den Rettungspaketen zugunsten des Euro verfassungsgemäß – oder nicht

Werden sich Rettungsschirme oder Eurobonds – oder was auch immer – künftig als ungeeignet erweisen, und weitet sich gar eine Bankenkrise weiter im Euroraum aus, blühen den Aktienmärkten harte Monate. Ein Fall unter die 5.000-Punkte-Marke ist dann programmiert. Und hält selbst die fundamentale Unterstützungslinie beim Dax aus 2008 rund um die Marke von 4.500 Punkten nicht – dies wollen wir uns derzeit lieber mal nicht vorstellen...Was ist geschehen? Die Politik ist in Sachen Griechenland und Co. im Grunde völlig ratlos, die Wirtschaft ob der weltweiten Konjunkturaussichten zunehmend skeptisch. Schuldenkrise, Bankenkrise und Rezessionsängste

Griechenland taumelt bei seinen „Sparbemühungen“, Italien hält angesichts der eigenen Haushaltslage lieber die Füße still. Was nun deutlich wird: In Sachen Zahlungswilligkeit und -fähigkeit hängt Europa primär an Deutschland und sekundär an Frankreich

Eine Pause gönnt sie uns nicht - die Schuldenkrise im Euroraum

Es klang so vielversprechend: Alle Eurostaaten begeben nach dem Vorbild der Jumbo-Pfandbriefe

Falsch gedacht, sagt jetzt die Ratingagentur Standard & Poor's

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Piraten auf Irrfahrt

Risikopapier Bundesanleihe?

Bedingt auskunftsbereit

Steinbrücks Forderungen

Aus die Maus im Gold-Boom-Haus?

Die Wallstreet ist nicht der Tahrirplatz

Mehr Geld für ARD/ZDF – nein danke!

Provisionen – Spannendes Urteil in Sicht

Italiens Quittung für ein verlorenes Jahrzehnt

Finanztransaktionssteuer ja - wenn sie die Richtigen trifft

Schweizer – die „Neu-Europäer“

Dax - Zielmarke 4.400?

Eurobonds wären Ramsch

Top 10: DAX- und Euro-Stoxx-50-Werte mit der höchsten Volatiltität

Ein entscheidender Tag für die Börsen

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